Freitag, 23. Februar 2018

Laaaaange Fahrt nach Motueka

Morgens im „The GAP“ lecker gefrühstückt, mal wieder ausgezeichneten Kaffee getrunken, das WLAN leergesaugt um im Norden eine Unterkunft und eine passierbare Straße zu finden. Es gibt einen tollen Service der Verkehrsbehörde, der einem den Zustand der Straßen kundtut.
Die Küstenstraße war also wieder offen, damit der Weg frei zu den Pancake Rocks. Wetter war wieder ok, so dass wie diese ungewöhnlichen Felsformationen in der Brandung bestaunen durften. Per Zufall sind wir am Cape Foulwind vorbeigekommen, wo eine Seehundkolonie zu Hause ist. Sehr putzig, vor allem die kleinen Racker!
Die Strecke weiter den Buller River ist grandios, willkommen im Dschungel! Im Nirgendwo am Fluss gab es einen doppelten Koffeinschock in einem Café namens Berlins. Gegründet hat das ein Typ mit selbigen Namen vor laaanger Zeit, als Poststation. Lässig der Laden. Aber die Strecke nach Motueka ist noch lang... und wir durch eine spontane Strassensperrung noch länger. Gegen 20:30h endlich angekommen, beziehen wir die Ferienwohnung im Fernwood Holiday Park. Ist zwar nicht ganz so schick, aber gut in Schuss. Nur das mit der Elektrik kapier ich nicht. Den Lichtschalter fürs Schlafzimmer hat Susann irgendwo im Wohnzimmer gefunden, Ein und Aus Stellung ist konsequent unterschiedlich, aber hey, wenn das Licht an ist, freut man sich besonders! Zum Abschluss des Tages haben wir im Zentrum noch lecker Bao Zi und Zong Zi bei „Streets of China“ gegessen, yummy!

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