Mittwoch, 14. März 2018

Coogee Bondi Beach Walk

Freitag, 9. März
Noch mal ins Reisebüro, den Rest in Bar bezahlen, weil die Kreditkarte ja noch nicht wieder geht. Von oder aus zu Fuß zum Fischmarkt. Der öffentliche Nahverkehr in Sydney ist bescheiden, also wieder laufen. Dank Google Maps findet man einfach überall hin. Dumm nur, dass man dabei das Handy immer wieder in die Hand nehmen muss... und mir prompt auf den Betonboden gefallen ist. Display gesprungen, sonst ging’s aber noch. Also wieder Google befragt, und nach dem Fischmarkt zurück in die Innenstadt zu iRepair oder so, die das Handy für 60€ Innerhalb von 45min repariert haben.

Der Fischmarkt wurde von chinesischen Busladungen überrannt, das große Fressen, fast schon widerlich. Meins wars nicht so und das Sushi war auch nicht so berauschend.

Am nahegelegenen Darling Harbour ist Abends immer was los, macht Laune dort zu flanieren.

Samstag, 10. März
Ein Stadtbus brachte mich zum Coogee Beach, wo ich meine heutige Wanderung beginnen sollte. Schönter Strand, noch wenig los, bis auf die obligatorischen Sportler. Zwischen den Stränden führt der Weg über die Klippen der Steilküste und bietet schöne Ausblicke. Die nächste Bucht war vor der Brandung gut geschützt, so hab ich die Gelegenheit genutzt ins Wasser zu springen. Fische gab auch zu sehen. Besser zu schwimmen war dann allerdings im Pool, der von Meerwasser gespeist wird. Lecker Lunch mit Blick auf die Bucht gehabt...da wollte ich schon fast nicht mehr weiter. Aufgerafft zum nächsten Strand, der eine super Brandung und einen toll gelegenen Seapool hatte. Also wieder reingesprungen, ein paar Bahnen geschwommen und danach wieder den Ausblick genossen. Aber irgendwann wollte ich ja nich zum Bondi weiter.... auf dem Weg treffe ich wieder jemanden der Blue Mountains Tour. Bondi Beach ist so bekannt, dass dieser auch entsprechend belegt ist. Man hört mehr nicht Englisch, als Englisch. Zwar Schönberger Strand mit langer Bucht, aber der Strand davor war mehr meins. Aber zum chillen und Buch lesen prima. Irgendwann kam der Hunger. Dieser führte mich zu den Beach Burritos, nix besonders, außer dem Blick vielleicht. Auf der anderen Straßenseite haben sich wieder Muskelmänner- und Frauen präsentiert, an den Turngeräten oder beim Bikini Yoga. Davon lass ich mir aber den Burrito nicht vergrauen, und spül den mit einem Schluck Bier herunter. Cheers!

Abends hab ich mich noch mal aufgerafft, zur Dachterrasse des Glenmore Hotel, eine Kneipe, aufzusteigen. Der Laden war richtig voll und 2 Jungs aus Deutschland hab ich mal so angequatsch, so dass dass Bier gleich viel besser geschmeckt hat. Ach, und der Blick von der Dachterrasse auf die Skyline und die Oper ist grandios!

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